Feuerwehr Landau bewältigt 100. Einsatz – Bereits 1935 geleistete Einsatzstunden
Von Andrea Luderer-Ostner
Landau. Am Sonntag wurde von der FF Landau der Verkehrsunfall auf der A 92 (die LNP berichtete,) der 100. Einsatz in 2024, abgearbeitet.
Am Freitag wurde die Feuerwehr zur Brandmeldeanlage in das Krankenhaus Landau geschickt. Es handelte sich dabei um ein verbranntes Essens-Tablett auf Kochplatten im Donauisar Klinikum Landau im Bereich der Intensivstation. Aufgrund der Rauchentwicklung löste die Brandmeldeanlage aus. Hierzu wurden die Feuerwehren Landau, Wolfsdorf-Fichtheim und Zeholfing alarmiert. Nach kurzer Erkundung und Lüften des Bereiches konnte Entwarnung gegeben werden und die Einsatzkräfte konnten zu ihren Standorten zurückkehren.
Am Dienstagvormittag wurde die Feuerwehr zum 101. Einsatz gerufen – eine Wohnungsöffnung. Kommandant Robert Brandhofer zieht fast zur Jahresmitte und anlässlich des 100. Einsatzes Zwischenbilanz und hebt dabei besonders das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF 20) der Feuerwehr Landau mit Funkrufnahmen FF LAN 40/1 hervor. Fast auf den Tag genau, am 6. Juni, wurde das neue HLF 20 der FF Landau in Dienst gestellt – mit einer beeindruckenden Jahresbilanz: 131 Einsätze wurden mit dem HLF 20 bisher im ersten Einsatzjahr abgearbeitet, in 43 Übungen war das HLF 20 eingesetzt und 30 Maschinisten wurden auf dem HLF 20 ausgebildet und unterwiesen.
Was sich bisher besonders bewährt hat im Einsatzdienst, ist die hohe Lichtleistung des Lichtmasten und der Umfeldbeleuchtung und dadurch ist eine sehr gute Ausleuchtung der Einsatzstellen möglich. Der Akku-Rettungssatz weist eine hohe Flexibilität im Einsatzdienst auf und der Akku-Rüstsatz hat sich bei mehreren schweren Unfällen mit eingeschlossenen und eingeklemmten Personen bewährt.
Durch das Straßenfahrgestell besteht gerade im engen Stadtverkehr eine gute Wendigkeit und die niedrige Bauhöhe ist von großem Vorteil. „Gerade im engen Stadtverkehr Landau hat sich die gute Wendigkeit besonderes bewährt. Somit ist das HLF 20 das Erstausrückefahrzeug in der Stadt Landau“, betont Kommandant Robert Brandhofer.
Landau. Am Sonntag wurde von der FF Landau der Verkehrsunfall auf der A 92 (die LNP berichtete,) der 100. Einsatz in 2024, abgearbeitet.
Am Freitag wurde die Feuerwehr zur Brandmeldeanlage in das Krankenhaus Landau geschickt. Es handelte sich dabei um ein verbranntes Essens-Tablett auf Kochplatten im Donauisar Klinikum Landau im Bereich der Intensivstation. Aufgrund der Rauchentwicklung löste die Brandmeldeanlage aus. Hierzu wurden die Feuerwehren Landau, Wolfsdorf-Fichtheim und Zeholfing alarmiert. Nach kurzer Erkundung und Lüften des Bereiches konnte Entwarnung gegeben werden und die Einsatzkräfte konnten zu ihren Standorten zurückkehren.
Am Dienstagvormittag wurde die Feuerwehr zum 101. Einsatz gerufen – eine Wohnungsöffnung. Kommandant Robert Brandhofer zieht fast zur Jahresmitte und anlässlich des 100. Einsatzes Zwischenbilanz und hebt dabei besonders das Hilfeleistungslöschfahrzeug (HLF 20) der Feuerwehr Landau mit Funkrufnahmen FF LAN 40/1 hervor. Fast auf den Tag genau, am 6. Juni, wurde das neue HLF 20 der FF Landau in Dienst gestellt – mit einer beeindruckenden Jahresbilanz: 131 Einsätze wurden mit dem HLF 20 bisher im ersten Einsatzjahr abgearbeitet, in 43 Übungen war das HLF 20 eingesetzt und 30 Maschinisten wurden auf dem HLF 20 ausgebildet und unterwiesen.
Was sich bisher besonders bewährt hat im Einsatzdienst, ist die hohe Lichtleistung des Lichtmasten und der Umfeldbeleuchtung und dadurch ist eine sehr gute Ausleuchtung der Einsatzstellen möglich. Der Akku-Rettungssatz weist eine hohe Flexibilität im Einsatzdienst auf und der Akku-Rüstsatz hat sich bei mehreren schweren Unfällen mit eingeschlossenen und eingeklemmten Personen bewährt.
Durch das Straßenfahrgestell besteht gerade im engen Stadtverkehr eine gute Wendigkeit und die niedrige Bauhöhe ist von großem Vorteil. „Gerade im engen Stadtverkehr Landau hat sich die gute Wendigkeit besonderes bewährt. Somit ist das HLF 20 das Erstausrückefahrzeug in der Stadt Landau“, betont Kommandant Robert Brandhofer.